Öffentliche Kurzführungen zu verschiedenen Themenbereichen der Ausstellung finden ein bis zweimal im Jahr statt, zum Beispiel im Rahmen der Kultur Nacht Solingen.
Individuelle Führungen können Sie per E-Mail unter fuehrung@max-leven-zentrum.de oder telefonisch unter 0212/737 657 37 mit uns vereinbaren.
Für Besuche von Schulen oder Jugendgruppen steht pädagogisches Begleitmaterial zur Verfügung und es werden Führungen angeboten, auch in Kombination mit einem Besuch des Zentrums für verfolgte Künste.
Vorträge und Gespräche
Der Eintritt bzw. die Teilnahme an den Veranstaltungen ist in der Regel kostenfrei.
Eine Anmeldung wäre für uns hilfreich zur Planung, Sie können aber auch gerne spontan kommen. Kontakt: info@max-leven-zentrum.de oder 0212/737 657 37.
27. Januar 2024, 18.30 Uhr: Theater und Gespräch mit Harald Hahn „Monolog mit meinem ,asozialen‘ Großvater – Ein Häftling in Buchenwald“ im Zentrum für Verfolgte Künste. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Evangelischen Kirchenkreis Solingen zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus.
23. September 2021, 18.30 Uhr: „Nachlass“, Gespräch mit Peter Pogany-Wnendt und Erda Siebert (Arbeitskreis für intergenerationelle Folgen des Holocaust) über den Dokumentarfilm von Christoph Hübner und Gabriele Voss, Ratssaal des Zentrums für verfolgte Künste
9. Oktober 2021, 14.00 Uhr: Gesprächsrunde mit Nachfahren, Leitung: Stephan Stracke, Ratssaal des Zentrums für verfolgte Künste
21. Oktober 2021, 18.30 Uhr: Filmgespräch „Der Weg des Ernst Walsken“, Peter Holtfreter, Rolf Neddermann, Ratssaal des Zentrums für verfolgte Künste
Ein Teil der Veranstaltungen wurde mit Mitteln aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ gefördert.
Donnerstag, 29. September 2022, 19.00 Uhr: Filmabend „In Deutschland unerwünscht: Hermann Gräbe“, Ratssaal des Zentrums für verfolgte Künste. Im Anschluss an die Vorführung des Dokumentarfilms findet ein Gespräch mit dem Regisseur Dietrich Schubert statt. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid statt.
Samstag, 15. Oktober 2022, 19.00 Uhr: Online-Lesung „Mein Opa, sein Widerstand gegen die Nazis und ich“ mit Nora Hespers, Ratssaal des Zentrums für verfolgte Künste. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid statt.
Donnerstag, 3. November 2022, 19 Uhr: „Verbrechen der Wirtschaft 1933-1945. Zur Rolle der deutschen Wirtschaft im Naziregime und Krieg“, Diskussionsveranstaltung mit Ulli Sander (Dortmund) und Stephan Stracke (Wuppertal), Ratssaal des Zentrums für verfolgte Künste. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der VVN-BdA Kreisvereinigung Solingen statt.